Ohne Wenn und Aber: SPD steht zu einer lebendigen Jugendsozialarbeit in Forst

Veröffentlicht am 08.02.2022 in Gemeinderatsfraktion

Chancengleichheit basiert nicht nur auf einer Säule, sondern auf mehreren. Neben Chancengleichheit durch Bildung ist als weitere Säule die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben bedeutend für die Biografie eines jungen Menschen. Eine lebendige Jugendsozialarbeit (inkl. einer offenen Jugendarbeit), Schulsozialarbeit und Jugendarbeit durch die Vereinswelt sind aus der Sicht der SPD eine unverzichtbare Stütze innerhalb einer Gemeinde, die Jugendliche wertschätzt sowie fördert und fordert. Hierzu zählt auch der Jugendgemeinderat als Sprachrohr und Interessenvertretung der jungen Generation.

 

Die SPD-Gemeinderäte bekennen sich zudem für die Notwendigkeit eines guten und zeitgemäßen „Jugendhauses“. Im Zuge der Haushaltsberatung hatte die Fraktion deshalb beantragt 15.000 Euro als erste Planungsrate für ein „Jugendhaus 2.0“ im Haushaltsplan bereitzustellen. Die alten Bahn-Container, die das Jugendhaus seit knapp 14 Jahren bilden, sind in die Jahre gekommen. Mit dem Antrag fordert die SPD eine zeitnahe Diskussion über die Zukunft des Jugendhauses, da bereits im Sommer dieses Jahrs das PJUK-Projekt endet und ein Konzept vorgelegt werden soll.

Im nichtöffentlichen Verwaltungsausschuss (durch die Pressemitteilung der Gemeinde nun öffentlich) wurde der Antrag auf Mittelaufnahme abgelehnt. Wir bedauern diese Entscheidung. Mit einer Mitteleinstellung hätte die Gemeinde weitere Handlungsoptionen gehabt. So heißt es nun ein weiteres Jahr: Stillstand.

 

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