Forster Sozialdemokraten haben Lust auf Zukunft und wollen einen solidarischen und ökologischen Aufbruch

Veröffentlicht am 01.03.2019 in Pressemitteilungen

v.l.: Christian Holzer, Reinhold Link, Ulrike Böhrer-Leibold, Sigrid Höfle und Elke Krämer

Die Forster Sozialdemokratie blickt zuversichtlich in die Zukunft. Grund dafür ist nicht nur der höchste Mitgliederstand seit über Jahren, sondern auch der Rückblick auf die vergangenen beiden Jahre, den der Ortsverein Forst im Rahmen seiner Generalversammlung getätigt hat. In seinem Rechenschaftsbericht hob der Ortsvereinsvorsitzende Christian Holzer den großen Einsatz der Ortsvereinsmitglieder bei vielen gelungenen Veranstaltungen und Aktionen hervor: So wurde politische Arbeit in Form von Diskussionsabenden, Informationsveranstaltungen mit Referenten sowie Informationsständen geleistet. Darüber hinaus engagierte sich der Ortsverein vor Ort durch traditionelle Aktionen wie Frühlingscafe, Muttertagsaktion, Frauen-Treff, Beitrag zum Ferienprogramm und Teilnahme am Kerwe-Markt . Geselligkeit wurde im Rahmen von Festen und Ausflügen gepflegt. Über 60 Termine nahmen die Forster Genossen war.

Nach den Berichten des Vorsitzenden, des Kassierers und der Kassenprüferinnen wurde der Vorstand auf Antrag einstimmig entlastet. Die anschließende Wahl eines neuen Vorstandes ergab: Vorsitzender ist weiterhin Christian Holzer, ihm stehen als Stellvertreterinnen Elke Krämer und Jennifer Holzer neu zur Seite. Das Amt der Schriftführerin führt Judith Thomsen weiter, das des Kassierers Reinhard Maier. Mitgliederbeauftragte bleibt weiterhin Sigrid Höfle. Als Beisitzerinnen und Beisitzer fungieren Hermann Eiseler, Uta Schmitz, Jonas Stricker und Ingrid Helmling. Patrick Fischer, der auf eigenen Wunsch als Stellvertreter aus dem Vorstand ausscheidet, wurde von Christian Holzer Dank für seinen Einsatz im Ortsverein ausgesprochen. Für langjährige Mitgliedschaft in der Forster SPD wurden geehrt: Reinhold Link (40 Jahre), Sigrid Höfle und Ulrike Böhrer-Leibold (jeweils 25 Jahre).

In seiner Rede blickte Holzer aber nicht nur zurück, sondern gab auch einen Ausblick auf die kommenden Monate, die ganz im Zeichen der anstehenden Kommunal- und Europawahl stehen werden. Als wichtige Themen für Forst benannte er dabei: Gute Kinderbetreuung, bezahlbarer Wohnraum, umweltfreundliche Mobilität für alle, weiterer Ausbau von Umwelt- und Klimaschutz in der Gemeinde, Diskussion über die Gemeinde der Zukunft sowie Nutzung des Heidesees. Beim letzten Punkt positionierte er sich klar gegen eine Lösung, bei der durch einen Zaun das Gelände ab dem Kinderbecken und Rutschen zweitweise abgesperrt werden soll. Überspitz und mit ironischen Unterton sagte Holzer: „Es reicht, wenn Trump eine Mauer errichten möchte."

 

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