Rückblick auf die Forster Gemeinderatssitzung: Jugendarbeit, Schulstandort und Vorbereitung auf Gasmangellage

Veröffentlicht am 03.10.2022 in Gemeinderatsfraktion

Jugendarbeit in Forst

Wir freuen uns, dass es im Rahmen des PJuK-Projektes gelungen ist, verschiedene Akteure im Bereich Jugendarbeit, Bildung und Freizeit zu vernetzen und verschiedenste Aktionen für Kinder und Jugendliche in Forst anzustoßen. Ein Dank an Frau Merten für die Betreuung des Projektes sowie alle Beteiligten für ihre Teilnahme und ihr Engagement. Wir begrüßen, dass sich aus diesem Projekt nachhaltige Strukturen für die Jugendarbeit in Forst ergeben sollen, die Frau Merten als Jugendsozialarbeiterin weiter aufbauen wird. Hoffnungsfroh stimmt uns, dass dem Jugendhaus in den Planungen eine wichtige Rolle zukommen soll. Wir wünschen weiterhin ausreichend Öffnungszeiten für die offene Jugendarbeit und eine baldige Öffnung.

Lußhardt-Gemeinschaftsschule

Smartschool: Die Lußhardt-Gemeinschaftsschule möchte sich weiter attraktiv und zukunftsorientiert für ihre SchülerInnen aufstellen. Aus dem Digitalpakt konnten bereits wichtige Fördermittel abgerufen und in digitale Infrastruktur und Medien investiert werden. Wir unterstützen, dass die Schule in dieser Entwicklung weiter voranschreiten möchte, und stimmen dem Antrag auf Beschaffung von Medientafeln für die Grundschule zu.

Bewegungsparcour: Schule ist für uns nicht nur Lern-, sondern auch Lebensraum. Die Gemeinschaftsschule ist bereits eine Ganztagesschule, die Grundschule wird sich dazu entwickeln. Ausreichend attraktive Bewegungsangebote spielen vor diesem Hintergrund eine wichtige Rolle. Die Einstellung von Mitteln in den Haushalt für einen Bewegungsparcour zum Balancieren und Hangeln erhält daher unsere Zustimmung.

 

Konzept Notbeheizung für die Wintermonate, Sofortmaßnahmen für die Energieeinsparung

Im Hinblick auf eine mögliche Gasmangellage möchten wir für den Notfall aufgestellt sein, aber nicht in Aktionismus verfallen. Das in der Beschlussvorlage vorgestellte Konzept halten wir für sinnvoll. Gemeinsam mit den anderen Fraktionen stimmen wir zu, für die Umstellung der Beheizung der Lußhardtschule von Gas auf Öl einen Ölbrenner und Tanks zu beschaffen, 20 000l Öl als Reserve (auch für den Betrieb von Notstromaggregaten) einzulagern sowie für eine mögliche Notunterkunft die Turnhalle einzuplanen. Wie die anderen Fraktionen halten wir die Anschaffung von 40 mobilen Elektrogeräten für zu hoch gegriffen, sondern befürworten die Beschaffung der Hälfte für die Notbeheizung des Rathauses, in welchem der Betrieb auch im Krisenfall gewährleistet sein muss. Die Elektrogeräte sollten zudem nur dort zum Einsatz kommen, wo der Betrieb durch ein Notstromaggregat gewährleistet wird, sodass das öffentliche Stromnetz im Krisenfall nicht weiter außerordentlich belastet wird.

 

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