Wahlen
Dankeschön Forst für 12.235 Stimmen (2014: 11.392 Stimmen)
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
am vergangenen Sonntag haben Sie einen neuen Gemeinderat und einen neuen Kreistag gewählt. Über die gestiegende Wahlbeteiligung freuen wir uns, denn Demokratie braucht Demokraten! Bei der Kreistagswahl fehlten Christian Holzer 51 Stimmen für den Einzug in den Kreistag. Für die SPD im Wahlkreis X Ubstadt-Weiher ( mit Forst und Karlsdorf-Neuthard) wurde Karl-Heinz Hagenmeier aus Ubstadt-Weiher gewählt.
In den Gemeinderat haben Sie gewählt:
Christian Holzer (3.820 Stimmen), Hermann Eiseler (1.158 Stimmen) und Judith Thomsen (903 Stimmen). Erste Ersatzkandidatin ist Elke Krämer.
Vielen Dank für Ihre Stimme für unsere Kandidatinnen und Kandidaten. Die letzten Wochen waren sehr anstrengend. Der Wahlkampf hat jedoch uns als SPD-Ortsverein näher zusammengeschweißt.
Ein ganz besonderer Dank gilt allen Kandidatinnen und Kandidaten, die für die Forster Sozialdemokratie für den Gemeinderat und Kreistag gewählt haben. Gerne hätten wir mehr Verantwortung für Forst übernommen.
Sie können sich darauf verlassen, dass die Forster SPD auch in den kommenden fünf Jahren mit Herzblut und Leidenschaft sich für Forst einsetzen wird. Wir werden wie in den vergangenen Jahren engagiert, transparent und glaubwürdig für unsere Ziele werben. Schon heute möchten wir Ihnen zusagen, dass Forst im Spätjahr einen offenen Bücherschrank bekommt. Die SPD entlastet die Gemeinde und übernimmt jegliche Kosten, Transport und den Bau des Fundaments.
Als Ortsverein bilden wir die Basis der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Wir werden mit allen vorhandenen Kräften uns für eine "neue" SPD - glaubwürdig und mit klarem Profil - einsetzen.
Für die SPD in Ihrer Heimat
das Vorstands-Team der Forster Sozialdemokratie
Sie entscheiden wie sich der Gemeinderat, Kreistag und das Europäische Parlament die kommenden fünf Jahre zusammensetzt. Die Forster Sozialdemokratie hat in den vergangenen Jahren viel geleistet und als einzige Partei haben wir hier in Forst und im Landkreis Karlsruhe in den vergangenen Wochen für konkrete Ziele geworben. Gleichzeitig haben wir 18 großartige Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat und drei leidenschaftliche Bewerber/innen für den Kreistag Karlsruhe.
Herzlich Einladung zur Nominierungsversammlung der SPD für die Bundestagswahl 2017 im Bundestagswahlkreis 278 Bruchsal-Schwetzingen am
Do nnerstag, 10. November 2016, Beginn: 19:30 Uhr
Kleiner Saal der Stadthalle, Rathausstr.3, 68766 Hockenheim
Zur Mitgliederversammlung sind alle Mitglieder und Freunde herzlich eingeladen.
Die SPD Kreisverbände Rhein-Neckar und Karlsruhe-Land freuen sich auf zahlreiche Gäste.
Am kommenden Sonntag, den 13. März findet die Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg statt. Die SPD hat in den vergangenen fünf Jahren als Koalitionspartner mit den Grünen einiges im Land bewegt und bewiesen, dass die SPD auch ein wirtschaftlich starkes Land regieren und noch besser gestalten kann. Vier Jahre keine Neuverschuldung, die dringend notwendige Polizeireform, stärkere Förderung der Gemeinden, der Heimat der Menschen, mehr Bürgerbeteiligung (Volksabstimmung und Änderung der Gemeindeordnung), stärkere Förderung der Infrastruktur, des Breitbandausbaus, Einführung der Gemeinschaftsschulen, die den Schulstandort in den Städten und Gemeinden sichert und sich auf die Bedürfnisse jedes jungen Menschen anpasst (Bildungsgerechtigkeit), Abschaffung der Studiengebühren (damit nicht der Geldbeutel der Eltern entscheidet, ob jemand studieren kann oder nicht) und viele mehr.
Mit Markus Rupp als unseren Landtagskandidaten haben wir einen 1a Kommunalpolitiker und leidenschaftlichen Kämpfer ins Rennen geschickt. Mit Markus Rupp hätte der Wahlkreis Bruchsal mit seinen 11 Gemeinden (u.a Forst) einen Landtagsabgeordneten, der beispiellos für die Menschen in den Gemeinde da wäre und eine starke Stimme in Stuttgart sein würde.
Schenken Sie am 13. März der SPD Baden-Württemberg und Markus Rupp Ihr Vertrauen!
AUF DIE SPD KOMMT ES AN!
"Ich habe hier in Östringen und Odenheim einen intakten Sozialraum kennen gelernt, wo es sich gut arbeiten, leben und alt werden lässt", sagte Peter Friedrich Minister für Bundesrat, Europa und Internationale Angelegenheiten in Baden-Württemberg als Fazit nach seinem Besuch im Kraichgau. Er hatte sich am Donnerstag mit Markus Rupp getroffen, Bürgermeister von Gondelsheim und Landtagskandidat der SPD und besichtigte mit Gemeinderäten und weiteren kommunalpolitisch interessierten Bürgern den Industriepark in Östringen sowie die "TagesOase" des Caritasverbandes Bruchsal für alte Menschen in Odenheim. Im Industriepark führte Christian Rothermel, Geschäftsführer des Industrieparks, die Gruppe und beschrieb die Entwicklung des Areals von der "ICI" bis zum heutigen Bestand, da sich großflächige Unternehmen hier angesiedelt haben. Im ehemaligen Verwaltungsgebäude der "ICI" entsteht gerade eine Gemeinschaftsunterkunft für etwa 300 Flüchtlinge. Zweites Ziel an diesem Nachmittag war die "Tagesoase" in Odenheim, wo Friedrich eine offene Tagespflegeeinrichtung des Caritasverbandes Bruchsal kennen lernte.
Der Wechsel im Jahr 2011 hat Baden-Württemberg gut getan.“ sagt Nils Schmid, Wirtschafts- und Finanzminister in Baden-Württemberg und Spitzenkandidat der SPD zur Landtagswahl am 13. März. „In fünf Jahren erfolgreicher Regierungsverantwortung haben wir unser Land innovativer, dynamischer und gerechter gestaltet. Wir haben ein gutes Land noch besser gemacht.“ Deshalb kommt Schmid am 22. Januar um 16.30 Uhr auf seiner Wahlkampftour auch in den Wahlkreis 29. In Waghäusel will er sich zum Einen in der Eremitage, die Ergebnisse der Restaurierung anschauen, die auch durch Mittel seines Ministeriums erfolgt ist und zum Anderen in einem Bürgergespräch zu aktuellen Fragen Rede und Antwort stehen.
Mit dabei sind Markus Rupp und Walter Heiler, Landtagskandidat und Bürgermeister von Gondelsheim der eine und Oberbürgermeister von Waghäusel sowie scheidendes Mitglied im Landtag der andere. Für den öffentlichen Rundgang durch die Eremitage und für das Bürgergespräch im Kavaliershaus (Küchenbau) der Eremitage ist jeweils eine Dreiviertelstunde geplant. Dem SPD-Landesvorsitzenden ist es wichtig, den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen. Deswegen wird er in Waghäusel auch keine langen Reden halten, sondern will direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen.
Im Rahmen seiner Wahlkampftour besucht Schmid alle 70 Wahlkreise in Baden-Württemberg und absolviert dabei an die 200 Einzeltermine. In den Mittelpunkt stellt der SPD-Spitzenkandidat dabei den sozialen Zusammenhalt im Land. „Wir machen eine Politik für alle Menschen in Baden-Württemberg – für die Einheimischen wie für die, die neu zu uns kommen. Bei uns wird niemand gegeneinander ausgespielt. Wir wollen alle gemeinsam weiter dafür arbeiten, dass unser Land vielfältig und weltoffen bleibt – und nicht in die alten Muster von gestern zurückfällt“, so Nils Schmid. „Modernisierung und Miteinander – dafür steht die SPD!“
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